Running

Motivation ist alles. Für den einen ist es Musik auf den Ohren (ich liebe Swingstep), für den anderen sind’s schöne Menschen oder Bilder, frische Luft oder Sehenswürdigkeiten. Ich persönlich nehme einfach alles. Musik auf den Ohren, frische Luft, Sehenswürdigkeiten und schöne Frauen. Alles sehr motivierend.

Gestern hatte ich dank INGRESS mal wieder eine kleinere Laufrunde vor mir (nur knapp 9 km sind es dann geworden). ABER: ich habe mal ein paar neue (oder vielleicht besser alte) Sehenswürdigkeiten entdeckt, zu denen ich so vermutlich gar nicht hingekommen wäre:

Damit mache ich eine Empfehlung vieler Sportärzte wahr: am Tag mindestens 10.000 Schritte laufen. Das schaffe ich wohl immer mit einem genügend großem Plus.

Weiter geht’s!

Eines der besten Features von INGRESS ist es, dass man andere Menschen treffen kann, um gemeinsam zu spielen. Und das heißt Laufen. Und mein Laufzeit-Durchscnhnitt erhöht sich dadurch auch. In den letzten Tagen bin ich durchschnittlich mehr als 1:50 h jeden Tag am Stück gelaufen. Davor habe ich 1 h gebracht, aber bin eben so ohne „Aufgabe“ durch die Stadt oder Landschaft gelatscht. Macht echt Fetz … 😀

Ich schaue mir die Welt viel intensiver an. Beispiel „Stolpersteine“ in Leipzig. Es gibt jede Menge „Stolpersteine“ mit Namen in Leipzig. Aber warum gibt es diese Steine und wer war das eigentlich? Stolpersteine erinnern an einzelne Einwohner von Leipzig, die während des 2 Weltkrieges deportiert und umgebracht worden. Oder „Apelsteine„. Apelsteine sind Gedenksteine an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813. Eine Übersicht samt einiger Beschreibungen findest Du hier→. Auf diese Art kann man ganz leicht auch L.E. entdecken. Ich bin, was die Geschichte Leipzigs angeht, nun nur mäßig interessiert. Andererseits entdeckt man auch viel Kunst in Architektur. Beispielsweise Hauswächter, wundervolle Statuen oder eben auch nur lustige Sachen, wie einem halben Auto über der Hofeinfahrt.

Die kleine Tour mit „slprtoo“ und „max“ gestern war insofern nicht nur sehr erfolgreich, was INGRESS angeht, sondern auch sehr lehrreich, was die Geschichte Leipzigs betrifft. Man lernt eben nicht aus.  Allerdings sagten meine Füße gestern Abend dann doch „NEIN“ zu einer weiteren Tour. Aber ich habe heute ja auch noch bissel Zeit, da schauen wir mal, wo wir langgehen könnten. Die Intel Map bei INGRESS lässt glücklicher Weise eine Planung zu, wo welche Portale wie verlinkt werden könnten.

So könnte man planen …

Hier herrscht geradezu wunderbares Wetter. Es ist nicht soooo heiß, jedenfalls Morgens und Abends (den Zeiten, wo ich draußen rumhirsche) und man kann es genießen. Nachdem ich den Wochenendeinkauf heute schon hinter mich gebracht habe (wie immer 06:00 Uhr macht das Kaufland Taucha auf), steht mir nun nur noch der Hausputz bevor und dann kann es heute Nachmittag wieder losgehen! Ich sollte das intensivieren und langfristig beibehalten. Auf jeden Fall ist es gut für die Form und die Kondition, ich hab in letzter Zeit bemerkt, dass ich durch meine Fuß-OP doch einiges an Belastbarkeit abgelegt habe.

Und damit wünsche ich euch ein freudvolles Wochenende und bis Morgen oder so …

Rekord!

Ich bin ja eigentlich kein Rekord-Jäger! Nein, nicht wirklich. Aber:gestern war es mal wieder so weit! Ich wollte ja gestern unbedingt das Level 5 bei INGRESS erreichen, war klar, dass es nur mit erhöhter Lauferei zu schaffen ist. Aber das hatte ich ja sowieso vor. Morgen musste ich in die Stadt, weil ich zu einem Spezial-Doc musste und da waren die ersten 10 km (1:36 h) weg. Laufen  macht Spaß! Dabei hab ich gleich noch ein wenig gesammelt für  INGRESS. Ein paar neue Portale gehackt, einige Felder aufgebaut und als ich nach Hause kam vom Doc, da war ich schon 20.000 AP weiter und nur noch 30.000 AP vom Ziel entfernt. Da dachte ich mir „Yeah – das könntest Du schaffen!!!“ Übrigens: ich bin fast keine Umwege gelaufen dabei und habe das sozusagen einfach nur am Wegesrand mitgenommen. Es hat mich nicht mal viel Zeit gekostet. Nur motiviert, die Strecke zu laufen (man könnte ja auch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, aber das mag ich eh nicht so!).

Meinen Füßen ging es soweit ganz gut, trotz der Riesenblase am linken Fuß. Indianer-Herz kennt kein Schmerz und ich hatte ja ein Extra-Blasen-Pflaster drauf (die Blase war älter).

Für den wunderbaren Nachmittag hatte ich mich mal wieder mit Stephan verabredet, wollte ihn von seinem wohlfeilen Arbeitsplatz abholen und noch ein wenig laufen am Nachmittag. Die Innenstadt eignet sich für so was! Man sieht sich alles mit ganz anderen Augen an, wenn man ein Portal findet. In der Innenstadt ist irgendwie nichts leichter als das. Man stolpert quasi einfach drüber. Aber man sieht auch Dinge ganz neu und in anderem Lichte. Ich wusste bspw. nichts von der Carl-Leibnitz-Statue zwischen den neuen Universitätsgebäuden auf dem Augustusplatz. Steht dort in der Mitte und ich bin quasi zufällig drüber gestolpert. Auch der Durchgang zum Innenhof ist architektonisch sehr schön gestaltet mit einem Übergang zwischen Kirche und Hörsaal. Auf dem Rückweg nach Kilometerstein 18 fingen meine Füße an, sich zu beschweren. Machen sie ja häufiger und nach Hause musste ich so oder so. Und dann war da ja noch mein Kumpel Stephan dabei. Gespräche lenken von Schmerzen ab 🙂 …

Übergang zwischen Kirche und Uni-Gebäude auf dem Augustusplatz in L.E. …

Was mache ich heute eigentlich? Ja, ich weiß schon was. Eine Biketour wäre ja mal ganz cool. Ich muss ja auch noch Wasser holen und das ist zu Fuß nach 6 km eine (kleine) Qual. Bin ja gestern genug gelaufen 😀 …

Sodele, dann man schönes Wetter, keine all zu große Hitze und gesunde Füße wünsche ich euch!

Laufen und Spielen

Laufen macht Spaß. Muss man sich nicht einreden, das muss man erleben 😀 . Und damit man das auch mal erlebt, muss man raus.  Ich brauche zwar eigentlich keinen Grund, um zu wandern, aber es ist doch schön, wenn man einen hat. Gestern hat sich wieder viel getan bei INGRESS, auch wenn ich leider nicht raus konnte.

Der Anspruch für die INGRESS-Resistance besteht darin, möglichst viele blaue Portale zu erschaffen bzw. von grünen Portalen umzuwandeln und entsprechend miteinander zu verbinden. Und wenn ich mir die Ossietzkystraße so angucke, dann gibt es dort eine Menge grüner Portale der „Erleuchteten“. Die Ossietzkystraße ist sowieso ein heiß umkämpftes Gebiet, dass manchmal sogar mehrfach am Tage die Farbe wechselt. Da dürfen die grünen Portale mal meinen AP-Stand (Access Points) erleuchten lassen und ich komme in meinen Leveln bisschen wieder weiter. Diese Medaillen hab ich übrigens erhalten, weil ich ganz viele Portale wieder aufgeladen habe 🙂 und und und (ich fleißig war!) … Davon ab, heute Morgen muss ich auch wieder in die Stadt, da kann ich gleich mal ein bisschen „farmen“ gehen, es gibt ja genügend Portale – grüne wie blaue – auf dem Weg. Hin zu werde ich durch den Mariannepark schlendern und rück zu geht`s über die Eisenbahnstraße. Und dann werde ich heute Abend schon bei 110.000+ AP sein.

Ich geb`s ja zu, als 42-Jähriger durch die Gegend rennen und ein Online-Spiel zu spielen, das mag vielleicht komisch erscheinen. Aber es motiviert mich noch mehr zum Laufen und mich umsehen. Es ist schon echt erstaunlich, was es alles so Schönes gibt. Schwengelpumpen (die ich noch nicht kannte), Figuren in Stein, Denkmäler (bei einem steht nur noch der Sockel), Säulen, Bauwerke und andere wunderschöne Dinge gibt es dabei zu entdecken. Und man tut was für seine Gesundheit, treibt ein wenig „Sport“ und ist an der frischen Luft. Empfehlenswert!

crepitus ranunculus (kleiner Knall-Frosch)

Okay, ich lass mich von meiner hübschen Muse breitschlagen (hat sich mal wer Gedanken gemacht, warum die meisten Musen eigentlich weiblich sind und hübsch? Ich will mich da nicht beschweren, ich liebe meine Muse, aber trotzdem …) und schreibe einen Artikel über Knall-Frösche!

Der gemeine Knall-Frosch (crepitus ranunculus = kleiner Knall-Frosch) ist eigentlich weltweit anzutreffen.  Bevorzugtes Siedlungsgebiet ist da, wo sich

1. andere Knall-Frösche auch befinden
2. es auch Gelegenheit gibt, zu knallen

Knall-Frösche leben in Gruppen zusammen, wobei sich meist mehrere Gruppen ein Heimatgebiet teilen.  Sie sind gesellige Tierchen, die sich durch niedliche Gebaren auszeichnen.

Es gibt einige Unterarten des Knall-Frosches, die sich besonders durch Narzismus, Phlegmatik, Melancholik oder auch Gleichgewichtsstörungen und Sinnesbetäubung auszeichnen.

Leider neigt der gemeine Knall-Frosch dazu, seine Umwelt mit teilweise wirklich haarsträubenden Aktionen zu nerven und teilweise sogar mutwillig zu zerstören, wenn es ihm möglich ist. Deshalb kann man an landschaftlich reizvollen Orten schnell erkennen, ob sich dort Knall-Frösche aufgehalten haben. Leere Bierflaschen, Fast-Food-Verpackungen oder anderer Unrat kennzeichnen solche Stellen ganz erheblich und man sollte vielleicht über Achtung-Knall-Frösche-in-der-Umgebung-Schilder nachdenken.

Auch bei der Interaktion und Kommunikation mit dem gemeinen Knall-Frosch ist eine gewisse  Vorsicht geboten. Der gemeine Knall-Frosch heisst nicht nur so, manchmal ist er es auch! Besonders einige Unterarten sind als aggressiv einzustufen. Meistens jedoch ist der gemeine Knall-Frosch, wenn man ihn trifft, recht harmlos. In der Kommunikation ist er manchmal etwas weniger geübt (ich will ja politisch korrekt bleiben), sein Benehmen schwankt zwischen narzistisch und phlegmatisch hin und her. Häufig geschieht das ohne Abstufungen.

Man kann auch mit gemeinen Knall-Fröschen zusammen leben und gut auskommen (obwohl von Mischgruppen aus o. g,. Gründen allgemein abgeraten werden muss). Wenn man die individuellen Wesenszüge des jeweiligen gemeinen Knall-Frosches kennt und respektiert, kann man auf friedliche und sogar manchmal extrem hilfsbereite Exemplare treffen. Vor allem die hilfsbereiten Exemplare sind mittlerweile aber leider zu einer Rarität geworden, was wohl nicht zuletzt an der meist nicht unbedingt artgerechten Haltung zu liegen scheint. Hier ist auf jeden Fall Besserungsbedarf angezeigt, um Knall-Frösche nicht allzu häufig knallen zu lassen.

INGRESS – fas­zi­nie­rend

INGRESS  – das erste Game, dass ich wirklich mal für faszinierend halte. Warum? Dieses Spiel läuft global. Es zwingt 🙂 den Spieler, sein Zimemr zu verlassen, den es funktioniert nur durch echte menschliche Aktivität. Man sollte im Team arbeiten. klar, es ist ein Computerspiel, man braucht ein Smartphone und sollte laufen können. Oder biken! Ich kenne sogar „Stubenhocker“, die es dadurch nach draussen gebracht hat. Aber worum geht es da eigentlich?

Wie bei den meisten erfolgreichen Spielen ist die Grundstory recht einfach gehalten. Durch bestimmte Portale (und es gibt jede Menge davon) dringt XM – Exotic Matter – in unsere Welt ein. Und wie das so ist bei den Menschen, die Einen (die Erleuchteten) freuen sich und nutzen einfach mal die neue Kraft, die Anderen (der Widerstand) wollen erst einmal wissen, worum es dabei geht und welche nachteile das evtl. haben könnte.

INGRESS selbst ist grafisch super aufgebaut, läßt sich leicht bedienen und ist in der UI durchdacht. Es ist kein reines Handyspiel, es gibt bspw. zur Planung (wer das halt gerne macht) eine Intelli-Map im Netz mit aktuellen Daten und allen Möglichkeiten zur Kommunikation mit anderen Mitspielern. Das wird auch recht groß geschrieben, denn Teamwork bringt einen Agenten in diesem Spiel echt weiter. Hilft beim hochleveln, Portalen verlinken und und und …

Ich selbst habe mich in 2 Tagen zu Level 3 hoch gearbeitet, aber das ist viel Fußweg gewesen. Aber ich habe auch gleich ein paar Kollegen im Chat kennengelernt und Hilfe kriege ich auch. Ist echt lustig. So kommt SocialMedia zu einem ganz neuen Antlitz.

Und da ich heute Morgens chon wieder einige Kilometer mit dem Bike unterwegs war (war kalt = 26°C), amch ich erstmal Schluß für heute! Viel Spaß in der Hitze und mit Sonnenschein …

Laufen mit Sinn & Spaß

Ja, okay, Sinn macht das Laufen in sportlicher Absicht wohl immer, sei es zu Konditionszwecken, zum Trainieren, zum Abnehmen oder wie in meinem Falle einer Kombination aus allem. Aber wenn man dabei noch recht viel Spaß haben will und was entdecken, dann hat man leider noch nicht so viele Möglichkeiten. Geocaching ist da nicht schlecht, kein Ding. Aber das hat mich nicht so gereizt.

Aber Google wäre nicht Google, wenn sie nicht zwischendurch mal ein paar echt geniale Ideen hätten. Wenngleich, meine Leitung war da etwas länger, mir hat ja mal wieder keiner was gesagt! Macht aber nix, bin auch alleine drauf gekommen:

Nun bin ich ja eigentlich auch nicht so ein Spieler, schon gar nicht mit dem Smartphone (aus Stromgründen, der Akku hält eben nicht so lange). Aber INGRESS hat mich echt überzeugt. Das ist total spannend, fordert Aufmerksamkeit und führt einen manchmal zu Orten, die man gar nicht kannte, obwohl man da schon an die Tausend Mal vorbeigelatscht ist.

Auf diese Weise bin ich heute wieder 7 km gelaufen und hab schon mal Level 2 erreicht! Und weils einen Heidenspaß macht, die Welt mit einem echt spannenden Spiel zu erkunden, werde ich da wohl noch ne Weile drin hängen bleiben. An der Stelle sei erwähnt, dass sich Phablets hier vermutlich recht gut machen. Manchmal ist große Bildschirmdiagonale keine schlechte Sache, aber echt!

Radfahren ist nicht ganz ungefährlich!

Wir haben ja gerade wunderbares Wetter. Sonne, Hitze, wenig Luftfeuchte. Und offensichtlich damit einhgergehend auch ein gewisser Aufmerksamkeitsverlust. Ich will ja auch gar nicht alle Autofahrer über einen Kamm scheren. Echt nicht. Also, wenn Du ordentlich und aufmerksam fährst, fühle Dich nicht angesprochen.

Heute Vormittag – es war kurz nach 0900 Uhr – kam mir die Idee, ich könnte mal in die Stadt fahren und einige kleinere Besorgungen machen. Muss ja auch mal sein. Und da ich ja mittlerweile ein sportliches Mensch bin (oder vielleicht mal werde), habe ich mich auf mein Bike geschwungen und bin losgefahren. Das Wetter war toll, perfekt zum Rad fahren. Vor allem noch nicht so heiss. Und ich war auch richtig gut drauf. Also bin ich los, am Mariannenpark entlang, schön im Schatten. Dann ab auf den Radweg und weiter in Richtung City. Dann ging es den Berg hoch, Richtung Brücke und drei Radfahrer vor mir. Begrauf ist anstrengend, wenn man nicht über eine ordentliche Gangschaltung verfügt. Aber wenn man hinter anderen Radfahrern her fährt und schneller ist, dann ist es unangenehm, wenn zwei Radfahrer vor mir nebeneinander fahren und so meinen Tatendrang stören. Naja, was soll es. Ich bin ja geduldig.

Kennt ihr das? Eine Strasse biegt rechts ab (Radweg führt nach links!), der Fahrradweg ist rot gekennzeichnet, damit auch der Autofahrer sieht: Radfahrer hat Vorfahrt, bitte achtsam sein, anhalten und gucken! Sieht auch nicht jeder. Gefehlt haben 2 cm, dann hätte ich das mal ausprobieren können, wie es ist, über ein Autodach zu segeln. Ach, Du Autofahrer, Glück gehabt, meine Cantilever-Bremsen funktionieren im Gegensatz zu Deinen Scheibenbremsen! Ganz ehrlich, es tut mir unendlich leid, dass ich den Autofahrer durch mein lautes Rufen etwas verschreckt habe. Aber §1 StVO gilt nun mal auch für Autofahrer. Ja, ich weiss, es gibt genügend völlig rücksichtslose Radfahre. Aber das rechtfertigt nicht unbedingt das rücksichtslose Verhalten von Autofahrern. Auch wenn die Wut hochkocht. Und glaubt mir, ich bin auch recht häufig wütend über Radfahrer, Autofahrer oder Fußgänger, die narzisitisch unterwegs sind. Denkt mal drüber nach. Nehmt mal Rücksicht. Fände ich gut, wenn es jeder ab und an mal macht! Wir rollen schließlich alle durch die gleiche Welt, oder?

Rad- und Nabenbruch 😀 wünsche ich

Kleine Radtour

Ich habe mich schon gestern auf heute Morgen gefreut, weil ich mir für heute Morgen vorgenommen habe, meinen ersten Amtsweg via Bike zu fahren. Das Wetter war echt gut fürs Radeln und so bin ich etwas mehr als eine Stunde mit dem Rad unterwegs gewesen. Leipzig ist zum Radfahren echt gut geeignet! Auf dem Rückweg habe ich – Überraschung – meine Frau getroffen, sie war auch gerade mit dem Rad unterwegs. Da haben wir noch eine „kleine Radtour“ gemacht. War sehr schön.

Als ich zu Hause ankam, habe ich mich erstmal in unserem Hof nieder gelassen, um die frische Luft noch ein wenig zu geniessen udn „abzudampfen“. Kaum saß ich da, kam Oskar, unser Hauskater, vorbei und woltle erstmal nen Kraulerchen. Hat er auch bekommen. Und dann:

… Mist!

Künstlerisch wertvoll …

… vielleicht … irgendwann mal … in 888 bis 1453 Jahren …

Mein erstes Zentangel

Aber ich wollte mal Illustration für einen Artikel auf http://wpdcc.com machen. Da tut Übung wohl Not, aber es ist sehr entspannend. Ich brauche bloss noch einen Schutz für meine Zungen-spitze (man sollte nicht draufbeissen).